Die Bergbaulokomotiven im Aachener Revier
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Das Aachener Revier gilt als eines der ältesten Steinkohlebergbaugebiete in Europa. Bereits im 12 Jahrhundert wurden die zum Teil an der Oberfläche hervortretende Flöze abgebaut, später begann man mit Grabungen in den Berg. Mit der Erweiterung der Gruben wurde die Eisenbahn zum wichtigsten Transportmittel zum Absatz der geförderten Kohle. Auf den Gruben entstanden Rangierbahnhöfe. Hier wurden die Züge mit eigenen, meist kleineren, Lokomotiven zusammengestellt. 
Auf den Seiten werden alle mir bekannten Lokomotiven mit zugehörigen Lebenslauf aufgelistet. Soweit möglich, möchte ich jede Lok auch im Bild vorstellen.
Ich danke allen, die mich bei dieser Arbeit unterstützt haben, sei es für ein zur Verfügung gestelltes Bild oder für einen Hinweis oder gar eine Diskussion über Daten der Lebensläufe der einzelnen Lokomotiven .




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Die größte Dampflok auf den Gleisen des EBV war die in Baesweiler eingesetzte Carl Alexander Nr. 4. Otfried Eisenhardt konnte die Lok an der gleichnamigen Grube im Oktober 1971 bildlich festhalten.